Anfang November haben wir uns in kleiner, privater Runde
nochmal Zeit für die Proportionen eines Kopfes, das genaue schauen
und die Umsetzung in ein Tonmodell genommen.
Es ist erstaunlich, wie unterschiedlich die Ergebnisse geworden sind.
Das Wissen um den menschlichen Kopf und die eigene Körpererfahrung
modellieren anscheinend immer mit.